POL-BO: Tierneuling: Der unersättliche Schiggi stärkt die Ost-Wache

Admin User
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Eine Gruppe von Beamten in Uniform, einschließlich Mützen, Hemden, Schutzwesten, Uhren, Hosen und Schuhen, geht auf einer Straße. Rechts ist ein Lastwagen in der Nähe eines Zauns geparkt, mit Gebäuden, Bäumen, Pflanzen, Pfählen und Bannern im Hintergrund. In der oberen rechten Ecke ist eine Brücke zu sehen.

POL-BO: Tierneuling: Der unersättliche Schiggi stärkt die Ost-Wache

POL-BO: Tierisches Neuzugang: Der unersättliche Schiggi verstärkt die Wache Ost

Bochum (ots) – Verstärkter Einsatz bei der Bochumer Polizeiwache Ost: Ein Bürger übergab einer Polizistin eine gefundene Schildkröte – Fiona Hüning nahm sich gerne des kleinen Kerls an. Die Beamtin konnte nicht widerstehen, und so trat die Schildkröte am Samstag, den 12. April, ihren Dienst als tierischer Neuzugang an. Der gepanzerte (und gefräßige) Kollege war...

Unterhaltung, Popkultur

Eine Schildkröte namens Schiggi wurde für kurze Zeit zum ungewöhnlichen Mitglied der Bochumer Polizei. Das Reptil war von einem Bürger abgegeben worden und verbrachte einige Zeit auf der Wache Ost in der Obhut von Polizistin Fiona Hüning. Sein kurzer Einsatz als temporärer tierischer Rekrut bescherte ihm sogar einen scherzhaften Namen, inspiriert von einer berühmten Zeichentrickfigur.

Alles begann, als ein Bürger eine verlorene Schildkröte fand und zur Bochumer Wache Ost brachte. Polizistin Fiona Hüning übernahm die Verantwortung für das Tier, das später den Namen Schiggi erhielt – eine Anspielung auf die bekannte japanische Figur Pikachu.

Während seines Aufenthalts wurde die Schildkröte bestens versorgt: mit frischem Salat, Wasser und Zugang zu Sonnenlicht. Zwar war Schiggi kein offizielles Polizeitier, doch erhielt er am 12. April 2025 scherzhaft den Titel eines temporären Rekruten. Nach seiner kurzen Zeit im Dienst wurde er in ein neues Zuhause vermittelt, wobei die genaue Organisation, die sich nun um ihn kümmert, nicht öffentlich genannt wurde.

Schiggis ungewöhnliche Polizeikarriere endete mit seiner Übergabe an einen neuen Besitzer. Sein kurzer, aber denkwürdiger Aufenthalt auf der Wache sorgte für eine amüsante Episode bei den beteiligten Beamten. Seine Betreuung und die spätere Vermittlung markierten das Ende seiner kurzen Laufbahn als tierischer Polizeirekrut.