Hamburgs Museen präsentieren neue Highlights und große Namen im Jahr 2026

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen untersucht Plakate und Diagramme, die an einer Wand in einem Raum angezeigt werden, der wie ein Kunstmuseum aussieht.

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Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen bieten 2026 ein lebendiges Programm mit bedeutenden Ausstellungen renommierter Künstler:innen, Fotograf:innen und kultureller Themen in den führenden Häusern der Stadt.

Gezeigt werden Retrospektiven, thematische Präsentationen sowie Hommagen an Ikone der Kunst und des Designs.

Die Hamburger Kunsthalle eröffnet das Jahr mit einer doppelten Schau zu Maria Lassnig und Edvard Munch (27. März bis 30. August). Später folgt ab dem 24. April 2027 die Ausstellung „Skulptural: Die neuen Galerien“ mit über 500 Skulpturen und Kunstwerken. Im Herbst 2026 widmet sich das Museum zudem dem in New York lebenden Künstler David Novros in einer Retrospektive.

Im Bucerius Kunst Forum stehen zwei zentrale Ausstellungen im Fokus: „Kinder, Kinder!“ untersucht künstlerische Darstellungen von Kindern vom 16. bis ins 21. Jahrhundert und ist bis Anfang April zu sehen. Vom 8. Mai bis 16. August feiert das Forum dann den 100. Geburtstag des Hamburger Fotografen F.C. Gundlach mit ikonischen Werken, unveröffentlichten Aufnahmen und Beiträgen von Zeitgenoss:innen wie Edward Steichen und Nan Goldin.

Die Deichtorhallen zeigen bis zum 26. April eine große Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland. Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) widmet sich unterdessen dem Design in all seinen Facetten und präsentiert Retrospektiven der Fotograf:innen Hans Hansen und Hella Jongerius.

Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) zeigt bis zum 29. November „Katzen!“ – eine Ausstellung über felinen Bildkosmos in verschiedenen Kulturen. Vom 5. Juni bis Jahresende 2026 sind zudem historische Fotografien und Tonaufnahmen von Hans Heinrich Brüning zu erleben.

Das Programm 2026 umfasst Malerei, Skulptur, Fotografie und Design. Verstreut über mehrere Häuser bieten die Ausstellungen Besucher:innen ein breites Spektrum an künstlerischen und kulturellen Erlebnissen. Jede Schau bleibt mehrere Monate geöffnet und lädt zum ausführlichen Entdecken ein.