Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

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Eine Gruppe von Menschen untersucht Plakate und Diagramme, die an einer Wand in einem Raum zu sein scheinen, der wie ein Kunstmuseum aussieht.

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Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen bieten 2026 ein lebendiges Ausstellungsprogramm mit prominenten Namen und frischen Themen. Von historischen Skulpturen bis zu zeitgenössischem Design erwarten Besucher in den Galerien und Kulturstätten der Stadt eine vielfältige künstlerische Erfahrung.

Das Bucerius Kunst Forum startet mit „Kinder, Kinder!“ – Eine Ausstellung über die Darstellung von Kindern in der Kunst vom 16. Jahrhundert bis heute. Bis Anfang April untersucht die Schau, wie sich kulturelle Vorstellungen von Kindheit gewandelt haben. Ab dem 27. März folgt zudem die Einzelausstellung „Ho Tzu Nyen. Zeit & der Tiger“ des singapurischen Künstlers.

In der Hamburger Kunsthalle eröffnet am 24. April „Skulptural: Die neuen Galerien“ mit über 500 Skulpturen aus 2.500 Jahren Kunstgeschichte – eine umfassende Schau dreidimensionaler Kunst, die bis zum 11. April 2027 zu sehen sein wird. Bereits ab dem 26. März zeigt das Museum „Nur für Ihre Augen – Miniaturen der Romantik“, eine Sammlung filigraner Werke aus der Romantik. Parallel dazu ist bis zum 12. April „Zeitgenössisches Handwerk: Ernst Gamperl. Das Lebensbaumprojekt“ zu erleben, gefolgt von der Doppelausstellung „Der Fluss des Malens = Der Fluss des Lebens“ (27. März – 30. August), die Maria Lassnig und Edvard Munch gegenüberstellt.

Die Deichtorhallen präsentieren zwei zentrale Ausstellungen: „Hinein ins Unsichtbare – Die Walther Collection“ sowie eine Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland, beide bis zum 26. April. Calands Werk wird zudem im Museum der Arbeit in „Huguette Caland – Ein Leben in wenigen Linien“ (bis 3. Mai) gezeigt.

Das Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) widmet sich 2026 ganz dem Design und würdigt mit zwei großen Retrospektiven einflussreiche Gestalter. Im MARKK läuft bis zum 29. November „Katzen!“ – eine Ausstellung, die die Verbindungen zwischen Katzen, Weiblichkeit und Macht in Kunst und Kultur erkundet.

Das Programm 2026 unterstreicht Hamburgs Ruf als Zentrum für historische wie avantgardistische Kunst. Mit Schauen, die Jahrhunderte, Kulturen und Medien umspannen, bieten die Museen der Stadt reichlich Gelegenheiten zur Entdeckung. Viele Ausstellungen bleiben monatelang geöffnet und laden zum ausgiebigen Besuch ein.