Budgetkürzungen bedrohen die Suchthilfe in Thüringen

Fachstellen warnen vor Kürzungen bei Suchthilfen - Budgetkürzungen bedrohen die Suchthilfe in Thüringen
Haushaltskürzungen in Thüringens Entwurf für 2025 sorgen für Besorgnis – Suchthilfe besonders betroffen Die geplanten Kürzungen im Haushaltsentwurf Thüringens für das Jahr 2025 haben vor allem in der Suchthilfe Alarm ausgelöst. Während die Linke Nachbesserungen fordert, setzt Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) andere Schwerpunkte. Aufgrund einer Pattsituation im Landtag bleibt das Ergebnis der Verhandlungen ungewiss. Die Haushaltsberatungen begannen Ende Oktober mit einem Entwurf, der die höchsten Ausgaben in der Geschichte des Bundeslandes vorsieht. Gleichzeitig sind jedoch erhebliche Einschnitte vorgesehen – insbesondere die Suchtprävention muss mit einer Kürzung von über 62 Prozent rechnen. Suchthilfeorganisationen schlagen Alarm und warnen vor dramatischen Folgen, die das gesamte Unterstützungssystem in Thüringen gefährden könnten. Die Fraktion der Linken dringt auf Überarbeitungen des Entwurfs und argumentiert, dass die Kürzungen schwerwiegende Auswirkungen auf die Entwicklung der Städte und die Lebensqualität der Bürger hätten. Da der Landtag aktuell blockiert ist, kommt der Position der Linken in den Verhandlungen eine entscheidende Rolle zu. Ministerpräsident Voigt hingegen betont in den Haushaltsgesprächen die Priorität von Bildung, Gesundheitsversorgung, Sicherheit, Infrastruktur und Digitalisierung. Zahlreiche Förderprogramme für Schulen, Familien, Jugendhilfe, Unternehmen und Kommunen könnten aufgrund der Sparmaßnahmen gestrichen werden. Die Erfurter Stadtverordnetenversammlung diskutierte die geplanten Kürzungen, insbesondere in den Bereichen Bildung und Soziales, kritisch. Das endgültige Ergebnis der Haushaltsverhandlungen könnte maßgeblich vom Standpunkt der Linken abhängen, da der Landtag weiterhin gespalten ist. Sollten die Kürzungen umgesetzt werden, drohen der Suchthilfe in Thüringen schwerwiegende Konsequenzen.

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