Brandenburgs Pensionskosten explodieren bis 2040 auf über eine **Milliarde** Euro

Kosten für die Versorgung ehemaliger Beamter in Brandenburg steigen - Brandenburgs Pensionskosten explodieren bis 2040 auf über eine **Milliarde** Euro
Brandenburg steht vor einem drastischen Anstieg der Pensionskosten für Beamte
In den nächsten zwei Jahrzehnten drohen Brandenburg stark steigende Ausgaben für die Versorgung von Ruhestandsbeamten. Finanzminister Robert Crumbach warnte, dass die Belastungen bis 2030 auf 907,5 Millionen Euro anwachsen könnten. Der Anstieg hängt mit der wachsenden Zahl von Pensionären zusammen – besonders im Bildungsbereich.
Derzeit finanziert das Land die meisten Beamtenpensionen direkt aus dem Haushalt. Bis 2030 wird die Zahl der Ruhestandsbeamten voraussichtlich von 18.960 auf 23.945 steigen. Dadurch erhöhen sich die Kosten auf 907,5 Millionen Euro, mit weiteren Anstiegen auf 1,1 Milliarden Euro bis 2035 und fast 1,26 Milliarden Euro bis 2040.
Ohne zusätzliche Rücklagen wird Brandenburg die Pensionslasten künftig vor allem über den jährlichen Haushalt stemmen müssen. Die stetig wachsende Zahl an Ruheständlern – insbesondere unter Lehrkräften – treibt die Ausgaben weiter in die Höhe. Bis 2040 könnten die Versorgungsverpflichtungen des Landes die 1,2-Milliarden-Marke überschreiten.

Brandenburgs Pensionskosten explodieren bis 2040 auf über eine **Milliarde** Euro
Die Pensionsbombe tickt: Brandenburgs Haushalt wird durch steigende Ruhestandsbeamte massiv belastet. Bis 2030 sind es schon 907 Millionen Euro – doch das ist erst der Anfang.

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