Luftwaffe senkt Mindesthöhe: Kampfflugzeuge fliegen nun bis auf 75 Meter tief

Luftwaffen-Kampfjets nehmen niedrige Flüge bis 75 Meter wieder auf - Luftwaffe senkt Mindesthöhe: Kampfflugzeuge fliegen nun bis auf 75 Meter tief
Die deutsche Luftwaffe hat das Tiefflugtraining für ihre Kampfflugzeuge wiederaufgenommen. Piloten dürfen nun in bestimmten Zonen bis auf 75 Meter über Grund absinken – eine Maßnahme, die mit der veränderten Sicherheitslage in Europa zusammenhängt. Die Entscheidung folgt der Aufhebung früherer Beschränkungen für solche Übungen.
Bisher war die Mindestflughöhe deutscher Jets während des Tiefflugtrainings auf 150 Meter begrenzt. Im Juli wurde jedoch die 150-Meter-Grenze (500 Fuß) aufgehoben, sodass Training in dieser Höhe nun ohne zeitliche oder jährliche Stundenvorgaben möglich ist. In sieben ausgewiesenen Zonen – vor allem in Norddeutschland – dürfen die Maschinen nun sogar bis auf 80 Meter heruntergehen, allerdings nur für geplante Angriffsanflüge von maximal zwei Minuten Dauer.
Die Änderung ermöglicht es deutschen Piloten, ihre Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen zu verfeinern. Das Tiefflugtraining wird weiterhin unter kontrollierten Auflagen stattfinden, um militärische Erfordernisse mit dem Ziel der Lärmreduzierung in Einklang zu bringen. Welche Flughäfen die Übungen durchführen werden, hat die Luftwaffe nicht bekannt gegeben.

Luftwaffe senkt Mindesthöhe: Kampfflugzeuge fliegen nun bis auf 75 Meter tief
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