Betrunkener 19-Jähriger legt Münchner Hauptbahnhof lahm – 13 Züge verspätet

Betrunkener Mann schließt Münchner Hauptbahnhof - Betrunkener 19-Jähriger legt Münchner Hauptbahnhof lahm – 13 Züge verspätet
Ein stark alkoholisierter 19-Jähriger sorgte in der späten Montagnacht am Münchner Hauptbahnhof für massive Behinderungen. Durch sein Betreten der Gleisanlagen kam es zu Notbremsungen und Verspätungen mehrerer Züge, während die Behörden eingriffen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Der Vorfall begann, als der Mann mit einem Blutalkoholwert von 2,1 Promille die Gleise an Bahnsteig 25 betrat. Überwachungskameras filmten später, wie er fast das gesamte Betriebsgelände durchquerte, bevor er an Bahnsteig 5 wieder aufstieg.
Seine Handlungen zwangen zwei einfahrende Regionalzüge zu Notbremsungen. Aus Sorge um die Sicherheit ordnete die Zugleitstelle einen kompletten Halt aller Züge im Bahnhof an. Insgesamt kam es bei 13 Zügen zu Verspätungen. Die Behörden haben inzwischen Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gegen den Mann eingeleitet. Das Ausmaß der Störung wirft Fragen nach den Sicherheitsvorkehrungen am Bahnhof auf.
Das widerrechtliche Betreten der Gleisanlagen durch den 19-Jährigen führte zu erheblichen Verspätungen und operativem Chaos. Die Ermittlungen dauern an, wobei eine Anklage wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr geprüft wird. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die von alkoholisierten Personen in hochsensiblen Verkehrsbereichen ausgehen.

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