Thüringen und Israel entwickeln gemeinsam die automatisierte Fabrik der Zukunft

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Eine Maschine mit verschiedenen Drähten, Rohren und anderen Gegenständen daran befestigt.

Thüringisch-israelische Zusammenarbeit vereinbart - Thüringen und Israel entwickeln gemeinsam die automatisierte Fabrik der Zukunft

Thüringens GFE und das israelische Unternehmen Acubez haben sich zusammengeschlossen, um die "Fabrik der Zukunft" zu entwickeln. Die Partnerschaft, die während des Besuchs von Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt in Israel besiegelt wurde, zielt darauf ab, den Fachkräftemangel durch fortschrittliche Automatisierungstechnologien zu bewältigen.

Die GFE, ein Thüringer Forschungsinstitut mit Schwerpunkt auf Werkzeugtechnik und Fertigung, erweitert ihr Geschäftsfeld um den Bereich Automatisierung. Das Institut hat mit Acubez, einem israelischen Unternehmen, eine Zusammenarbeit vereinbart, um innovative Lösungen für bestehende und neue Systeme zu entwickeln.

Das Konzept der "Fabrik der Zukunft" soll den aktuellen Fachkräftemangel durch den Einsatz technologischer Prozesse angehen. Zwar liegen keine Informationen über den Gründer oder Geschäftsführer von Acubez vor, doch die Partnerschaft markiert einen bedeutenden Schritt zur Weiterentwicklung der Automatisierungstechnologie in beiden Ländern.

Die Zusammenarbeit zwischen GFE und Acubez strebt eine Revolutionierung der Fertigungsprozesse an. Mit der Entwicklung der "Fabrik der Zukunft" wollen sie den Fachkräftemangel lindern und die Produktivität steigern. Die während des Israel-Besuchs von Mario Voigt formalisierte Partnerschaft stellt einen vielversprechenden Fortschritt im Bereich der Automatisierungstechnologie dar.