Söder warnt vor Rentenreform-Risiko: „Mittelschicht droht die Abrutsche“

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Treppen mit Geländern in der rechten unteren Ecke, Säulen auf der rechten Seite des Bodens, Autos in Gebäuden hinter den Säulen und Lampen auf der linken Seite mit sichtbarer Decke.

CSU warnt vor Enteignung der Mittelschicht bei Rentenreform - Söder warnt vor Rentenreform-Risiko: „Mittelschicht droht die Abrutsche“

CSU warnt vor Warnung der Mittelschicht bei Rentenreform

CSU warnt vor Warnung der Mittelschicht bei Rentenreform

CSU warnt vor Warnung der Mittelschicht bei Rentenreform

Vor Weihnachten wird in Deutschland eine neue Rentenkommission eingesetzt, die bis Mitte 2026 Reformvorschläge erarbeiten soll. Der Schritt erfolgt, während politische Führungskräfte darüber diskutieren, wie die Zukunft des deutschen Rentensystems gesichert werden kann. Markus Söder, Vorsitzender der CSU, fordert eine breite Vertretung, um faire und nachhaltige Lösungen zu gewährleisten.

Söder besteht darauf, dass die Kommission nicht nur Fachleute, sondern auch Vertreter von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Rentnern einbeziehen sollte. Er betont, dass ein ausgewogener Ansatz notwendig sei, um ein System zu schaffen, das für alle Generationen funktioniere. Der CSU-Chef warnt zudem vor einer Ausweitung der Beitragszahlerbasis und bezeichnet dies als mögliche Glättewarnung der Mittelschicht. Stattdessen schlägt er vor, das Renteneintrittsalter an die Anzahl der Jahre zu knüpfen, in denen eine Person in das System eingezahlt hat, anstatt ein festes Alter festzulegen.

Die Rentenkommission wird Wissenschaftler, Politiker und Vertreter der jüngeren Generation zusammenbringen. Ihre Empfehlungen, die bis Mitte 2026 vorliegen sollen, werden Deutschlands Umgang mit der Rente in den kommenden Jahren prägen. Die Debatte spiegelt Sorgen um Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und die finanzielle Absicherung künftiger Rentner wider.