o2-Telefonica startet neuen 5G-Mast in der Nähe von Jena und schließt Lücke in der Abdeckung

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Ampeln, Fenstern, einigen Fußgängern, Autos und Himmel.

o2-Telefonica startet neuen 5G-Mast in der Nähe von Jena und schließt Lücke in der Abdeckung

o2-Telefónica weiht neuen Sendemast bei Jena ein – Meilenstein für 5G-Ausbau in ländlichen Regionen o2-Telefónica hat in Thüringen nahe Jena einen neuen Sendemast in Betrieb genommen – ein wichtiger Schritt im ehrgeizigen Plan des Unternehmens, den Ausbau des 5G-Netzes bis 2025 bundesweit und insbesondere in ländlichen Gebieten zu beschleunigen. Das Projekt steht im Einklang mit der Bundesinitiative, bis 2027 rund 3.400 neue Mobilfunkmasten zu errichten, davon etwa 250 allein in Thüringen. Der strategisch an der A4 bei Jena-Maua errichtete Mast schließt eine langjährige Funkloch-Lücke, die Pendler, Logistikunternehmen und die regionale Wirtschaft gleichermaßen belastet hatte. Die Erweiterung ist Teil des Engagements von o2-Telefónica für die digitale Einheit Deutschlands und soll eine nahtlose Vernetzung gewährleisten. In den kommenden zwei Jahren will das Unternehmen den Netzausbau deutlich vorantreiben – mit dem Ziel, etwa viermal so viele Masten zu bauen wie in den vergangenen zwei Jahren. Bundesweit plant o2-Telefónica bis Ende 2027 rund 3.400 neue Mobilfunkstandorte, darunter etwa 1.200 in den ostdeutschen Bundesländern. In Thüringen sollen allein rund 250 neue Sendemasten entstehen, um vor allem in ländlichen Gebieten die Netzabdeckung zu verbessern. Der neue Mast an der A4 steht symbolisch für das Bekenntnis des Unternehmens, den Netzausbau zu beschleunigen und die digitale Infrastruktur in Deutschland voranzubringen. o2-Telefónica unterstreicht damit seine Führungsrolle beim Ausbau der Netze und will sicherstellen, dass Deutschlands „Zusammenwachsen“ auch in der digitalen Zukunft gelingt.