Milliardenfonds für Kupfer, Gold und seltene Erden in Kanada und Australien gestartet

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Eine gold- und braune Münze mit der Aufschrift "The United States Of America" darauf, die auf einem braunen Teppichhintergrund liegt.

Regierung startet Rohstofffonds - zusätzliche Mittel von privaten Investoren - Milliardenfonds für Kupfer, Gold und seltene Erden in Kanada und Australien gestartet

Ein neuer Rohstofffonds, unterstützt von der deutschen Regierung und privaten Investoren, wurde ins Leben gerufen. Der Fonds, der sich auf den Kupfer- und Goldabbau in Kanada sowie den Abbau seltener Erden in Australien konzentriert, hat insgesamt Investitionen in Höhe von über 3,6 Milliarden Euro eingesammelt.

Die Gründung des Fonds folgt auf eine gemeinsame Einlage von 1,7 Milliarden Euro durch private Investoren, wobei zusätzliche 1,9 Milliarden Euro für weitere Unterstützung zugesagt wurden. Diese beträchtlichen Privatmittel kommen zu den staatlichen Fördergeldern hinzu – das Verhältnis beträgt neun Euro aus privater Hand für jeden Euro, den die Regierung bereitstellt.

Der Fonds wird bis zu 150 Millionen Euro für den Kupfer- und Goldabbau in Kanada bereitstellen, wobei das Gesamtinvestitionsvolumen dort über 500 Millionen Euro liegen wird. Zudem fließen bis zu 100 Millionen Euro in den Abbau seltener Erden in Australien.

Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 3,6 Milliarden Euro soll der Fonds die Bergbauaktivitäten in Kanada und Australien vorantreiben. Die erhebliche private Kapitalbeteiligung in Kombination mit der staatlichen Förderung zielt darauf ab, die Versorgung mit entscheidenden Rohstoffen zu sichern und gleichzeitig die internationale Zusammenarbeit zu stärken.