Kasachstan, Deutschland vertiefen Bildungsbeziehungen durch Erweiterung der beruflichen Bildung
Kasachstan, Deutschland vertiefen Bildungsbeziehungen durch Erweiterung der beruflichen Bildung
Kirgisistan und Deutschland haben einen bedeutenden Schritt zur Stärkung ihrer bildungspolitischen Beziehungen unternommen. Bei einem hochrangigen Treffen in Bischkek sprachen Danijar Amangeldijew, Erster Stellvertretender Ministerpräsident Kirgisistans, und Dieter Bauhaus, Präsident der Industrie- und Handelskammer Erfurt, über die Ausweitung der Zusammenarbeit in der beruflichen Ausbildung. Das Treffen begann mit einer positiven Bilanz: Erörtert wurde die erfolgreiche Umsetzung eines dualen Berufsausbildungsprogramms in Thüringen. Ab September 2024 werden 20 kirgisische Studierende an einem dreijährigen Programm teilnehmen, das theoretischen Unterricht mit praktischer Ausbildung in führenden Unternehmen verbindet. Beide Seiten zeigten sich zufrieden mit den bisherigen Fortschritten und betonten die Bedeutung hochwertiger Bildung in ihren jeweiligen staatlichen Strategien. Amangeldijew hob die Priorität der Bildungspolitik in Kirgisistan hervor, während Bauhaus die Qualifikation und Motivation der kirgisischen Studierenden lobte. Für die Zukunft blicken beide Länder optimistisch auf eine weitere Vertiefung und Erweiterung ihrer Zusammenarbeit. Geplant ist, auf den Erfolgen des Berufsausbildungsprogramms aufzubauen und neue Felder der wirtschaftlichen Kooperation zu erschließen.
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