IHK Ostthüringen fordert engere Zusammenarbeit mit der Bundeswehr für Krisenvorsorge

Admin User
1 Min.
Autos auf einer Straße mit vier Menschen in der Nähe, Gebäude mit Fenstern im Hintergrund, Bäume und Notfallwarnkegel.

IHK Ostthüringen: Wirtschaft soll sich auf Notfälle vorbereiten - IHK Ostthüringen fordert engere Zusammenarbeit mit der Bundeswehr für Krisenvorsorge

Industrie- und Handelskammer Ostthüringen: Wirtschaft soll sich auf Notfälle vorbereiten

IHK Ostthüringen: Unternehmen müssen Krisenvorsorge stärken

IHK Ostthüringen warnt: Wirtschaft muss sich auf Notlagen einstellen

  1. Dezember 2025, 06:33 Uhr

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostthüringen ruft Unternehmen in der Region auf, ihre Krisenvorsorge zu verbessern. In einer aktuellen Stellungnahme betont die Organisation die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen Betrieben und der Bundeswehr in Notfällen.

Die IHK Ostthüringen fordert Firmen auf, sich stärker mit der Bundeswehr zu vernetzen, um potenzielle Krisen besser bewältigen zu können. Peter Höhne, Hauptgeschäftsführer der IHK, unterstrich die Bedeutung von frühzeitiger Planung und einem regen Austausch zwischen Militär und Wirtschaft. Seine Äußerungen sind Teil umfassender Empfehlungen zur Stärkung der betrieblichen Widerstandsfähigkeit.

Ziel der Initiative ist es, ein belastbareres Reaktionssystem für die regionale Wirtschaft aufzubauen. Durch eine bessere Abstimmung mit der Bundeswehr und interne Vorsorgemaßnahmen können Unternehmen Risiken in unerwarteten Situationen minimieren. In den kommenden Monaten will die IHK Ostthüringen konkrete Handlungsanleitungen zur Umsetzung dieser Schritte vorlegen.