Günther fordert radikale Reformen für Schleswig-Holsteins Wirtschaftswachstum

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Ein Gebäude mit Graffiti auf der rechten Seite, ein Signalmast und ein Mast im Vordergrund.

UV Nord fordert mehr Anreize für Arbeit und Innovationen - Günther fordert radikale Reformen für Schleswig-Holsteins Wirtschaftswachstum

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther treibt umfassende Reformen und höhere Investitionen voran, um das Wirtschaftswachstum des Landes zu stärken. Sein Appell erfolgt zu einem Zeitpunkt, in dem Unternehmen in Norddeutschland schnellere Änderungen in der Sozialpolitik und weniger Bürokratie fordern. Auch Philipp Murmann, Chef des Arbeitgeberverbandes UV Nord, drängt auf stärkere Anreize für Einstellungen und eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik.

Bereits im Januar 2023 hatte Günther gewarnt, dass die wirtschaftliche Lage Schleswig-Holsteins dringenden Handlungsbedarf erfordere. Er betonte die Notwendigkeit struktureller Reformen, um die Entwicklung voranzutreiben und die Wachstumsraten zu verbessern. Seine Aussagen spiegelten die allgemeine Unzufriedenheit mit der zögerlichen Fortschrittsgeschwindigkeit in der deutschen Politik wider.

Der Reformdruck in Schleswig-Holstein unterstreicht die breiteren Forderungen nach wirtschaftlicher Modernisierung. Günther und Murmann sind sich einig, dass Bürokratieabbau, Investitionsförderung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze Priorität haben müssen. Ihre Vorschläge zielen darauf ab, aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und die Region gleichzeitig langfristig wettbewerbsfähig aufzustellen.