EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Bauernhöfe

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EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Betriebe
EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Betriebe
EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Betriebe
Erfurt, 21. Dezember 2025
Thüringer Landwirte haben bis Ende 2025 mehr als 217 Millionen Euro aus EU-Agrarfonds erhalten. Diese finanzielle Unterstützung garantiert die Stabilität von rund 3.900 Betrieben und schützt die Einkommen der Beschäftigten in der gesamten Region.
Der Großteil der Mittel – etwa 196 Millionen Euro – floss als Direktzahlungen. Dazu zählen flächenbezogene Einkommensbeihilfen und Risikoabsicherungsprogramme, die Landwirten helfen sollen, finanzielle Unsicherheiten zu bewältigen.
Zusätzlich erhielten rund 2.300 Betriebe in benachteiligten Gebieten 21,1 Millionen Euro. Diese Ausgleichszahlungen sollen die besonderen Herausforderungen abfedern, denen Erzeuger in weniger begünstigten Regionen gegenüberstehen.
Unterdessen sehen die laufenden EU-Haushaltsverhandlungen unter der von-der-Leyen-Kommission deutliche Kürzungen vor. Der Etat der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) könnte ab 2028 von 387 Milliarden auf unter 294 Milliarden Euro schrumpfen. Falls die Pläne umgesetzt werden, würden Direktzahlungen auf maximal 100.000 Euro pro Betrieb gedeckelt und flächenbezogene Subventionen schrittweise reduziert.
Die aktuellen Mittel bieten dem Thüringer Agrarsektor zwar kurzfristige Entlastung. Künftige Förderungen könnten jedoch strengere Grenzen unterliegen, sollten die geplanten GAP-Kürzungen in Kraft treten. Die Landwirte in der Region müssen sich dann ab 2028 auf mögliche Subventionskürzungen einstellen.

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