ADAC warnt vor Nebelgefahr: Diese Regeln retten Leben im Südwesten Deutschlands
ADAC warnt vor Nebelgefahr: Diese Regeln retten Leben im Südwesten Deutschlands
Autofahrer im Südwesten Deutschlands werden für dieses Wochenende zu besonderer Vorsicht aufgerufen – dichter Bewölkung und Nebel drohen die Sichtverhältnisse zu beeinträchtigen. Der ADAC, Deutschlands größter Automobilclub, hat Leitlinien für mehr Sicherheit auf den Straßen veröffentlicht.
Der ADAC rät, die Geschwindigkeit auf 50 km/h zu reduzieren, sobald die Sichtweite unter 50 Meter sinkt. Um dies einzuschätzen, sollten Autofahrer sich an den Leitpfosten am Straßenrand orientieren. Eine falsche Nutzung der Nebelschlussleuchte kann ein Bußgeld von bis zu 35 Euro nach sich ziehen. Diese darf nur bei extrem schlechter Sicht unter 50 Metern eingeschaltet werden, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
In Deutschland ist der Einsatz von Nebelschlussleuchten und Nebelschlussleuchten klar geregelt: Sie dürfen nicht genutzt werden, wenn die Sichtweite mehr als 50 Meter beträgt oder die eingeschränkte Sicht nicht durch Nebel, starken Regen oder Schnee verursacht wird. Bei Verstößen droht ein Bußgeld von 20 Euro.
Die Autofahrer im Südwesten Deutschlands werden dringend aufgefordert, sich an diese Richtlinien zu halten, um die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Durch angepasste Geschwindigkeit und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Beleuchtung können sie dazu beitragen, trotz des erwarteten Nebels sichere Fahrbedingungen aufrechtzuerhalten.
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