11,9 Millionen Euro Defizit: Wie die Krankenhäuser im Ostallgäu kämpfen – und trotzdem erhalten bleiben sollen

11,9 Millionen Euro Defizit: Wie die Krankenhäuser im Ostallgäu kämpfen – und trotzdem erhalten bleiben sollen
Die Krankenhäuser in Kaufbeuren, Füssen und Buchloe verzeichnen ein gemeinsames jährliches Defizit von 11,9 Millionen Euro. Die finanzielle Belastung setzt die lokalen Behörden unter Druck, wobei sowohl der Landkreis Ostallgäu als auch die Stadt Kaufbeuren für die Deckung des Fehlbetrags verantwortlich sind. Trotz der Herausforderungen haben die Verantwortlichen ihre Verpflichtung bekräftigt, alle drei Krankenhausstandorte zu erhalten.
Die finanziellen Schwierigkeiten haben mehrere Ursachen. Ein Sparpaket des Bundes hat die Zuschüsse für kommunale Aufgaben im Ostallgäu um 1,8 Milliarden Euro gekürzt und die Lage damit weiter verschärft. Zudem belastet der Haushalt des Landkreises Ostallgäu die Finanzen des Ostallgäus zusätzlich.
Das Defizit von 11,9 Millionen Euro erfordert laufende finanzielle Anpassungen sowohl vom Landkreis als auch von der Stadt. Angesichts der Bundeskürzungen, die die Last noch erhöhen, müssen die lokalen Führungskräfte Wege finden, die Krankenhäuser ohne Einschränkungen bei den Leistungen zu erhalten. Die Situation bleibt unter genauer Beobachtung, während die Behörden an der Sicherung einer stabilen Finanzierung arbeiten.

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