TSV Bad Salzungen's Frauenmannschaft startet Verbandsliga Süd-Saison mit Sieg und Herausforderung
TSV Bad Salzungen's Frauenmannschaft startet Verbandsliga Süd-Saison mit Sieg und Herausforderung
Die erste Frauen-Volleyballmannschaft des TSV Bad Salzungen, die zur Saison 2024/25 neu in die Bezirksliga aufgestiegen ist, startete mit einer Mischung aus Triumph und Herausforderung in die Verbandsliga Süd. Beim Saisonauftakt gelang dem Team ein packender 3:2-Sieg gegen Hildburghausen, wobei Anne Wilhelm zur wertvollsten Spielerin (MVP) gekürt wurde. Gegen den VC Gotha musste sich die Mannschaft jedoch mit 0:3 geschlagen geben und belegt aktuell mit zwei Punkten aus zwei Spielen den sechsten Tabellenplatz. Am ersten Spieltag traf das Team auf Hildburghausen und den VC Gotha. Im Eröffnungsspiel kämpfte sich Bad Salzungen nach einem 1:2-Rückstand zurück, gewann den Tiebreak und sicherte sich einen denkwürdigen 3:2-Erfolg. Anne Wilhelms herausragende Leistung brachte ihr den MVP-Titel ein. Leider konnte das Team diesen Erfolg im zweiten Spiel gegen den VC Gotha nicht wiederholen: Die Gothaerinnen setzten sich souverän mit 3:0 durch und festigten damit ihre Tabellenführung. Die Trainer des TSV Bad Salzungen, Claudia Fröhlich und Florian Hoberg, haben nun bis zu den nächsten Spielen im Dezember Zeit, die Leistungen zu analysieren. Trotz der Niederlage gibt es für die Mannschaft und ihre Fans viel Grund zur Freude – so wurde Lilli Wolfram im zweiten Spiel als MVP ausgezeichnet. Besonders die Widerstandsfähigkeit und der Kampfgeist, die im ersten Spiel deutlich wurden, stimmen für die weitere Saison optimistisch. Die erste Frauenmannschaft des TSV Bad Salzungen hat in ihren Auftaktpartien sowohl Potenzial als auch Durchhaltevermögen gezeigt. Trotz der deutlichen Niederlage gegen den VC Gotha steht das Team mit zwei Punkten aus dem Sieg gegen Hildburghausen auf dem sechsten Platz. Mit den anstehenden Spielen im Dezember wird die Mannschaft daran arbeiten, an die ersten Erfolge anzuknüpfen und sich unter der Leitung von Fröhlich und Hoberg weiter zu verbessern.
