Thüringens Ministerpräsident schlägt systematische Rückkehr von arbeitslosen syrischen Flüchtlingen nach Syrien vor

Thüringens Ministerpräsident schlägt systematische Rückkehr von arbeitslosen syrischen Flüchtlingen nach Syrien vor
Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) hat einen systematischen Rückführungsprozess von Migranten nach Syrien vorgeschlagen. Im Fokus der nationalen Debatte stehen dabei vor allem arbeitslose syrische Geflüchtete in Deutschland. Voigt ist überzeugt, dass dieser Schritt den Wiederaufbau Syriens nach dem Bürgerkrieg unterstützen werde – eine Position, die sich mit der politischen Linie von Außenminister Johann Wadephul (CDU) deckt. Voigt betont, dass es darum gehe, Menschen die Möglichkeit zu geben, sich am Wiederaufbau ihrer Heimat zu beteiligen. Dies sei der richtige Weg, so der Ministerpräsident. Die geplanten Rückführungen sollen systematisch erfolgen, also in einem strukturierten Verfahren und nicht als spontane Einzelmaßnahmen. Als Zielgruppe werden gezielt arbeitslose syrische Geflüchtete in Deutschland genannt – also jene, die von einer Rückkehr nach Syrien besonders profitieren könnten. Thüringens Regierungschef Mario Voigt setzt sich für die organisierte Rückkehr von Migranten nach Syrien ein. Damit soll der Wiederaufbau des Landes nach dem Bürgerkrieg gefördert werden. Voigts Vorstoß steht im Einklang mit der politischen Ausrichtung von Außenminister Johann Wadephul und richtet sich insbesondere an arbeitslose syrische Geflüchtete in Deutschland.

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