Sylt bleibt beim Böllerverbot hart – bis zu 50.000 Euro Strafe drohen

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Gebäude mit Lichtern im Vordergrund, Feuerwerk und Rauch im Hintergrund, unter einem Himmel.

Feuerwerkverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland - Sylt bleibt beim Böllerverbot hart – bis zu 50.000 Euro Strafe drohen

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

  1. Dezember 2025, 04:17 Uhr

In diesem Jahr gelten in ganz Schleswig-Holstein strengere Regeln für das Silvesterfeuerwerk. Verschiedene Städte und Regionen haben Verbote, Sicherheitszonen und Bußgelder eingeführt, um Risiken zu minimieren. Die Maßnahmen reichen von vollständigen Feuerwerksverboten bis hin zu Abstandsregelungen in der Nähe gefährdeter Gebäude.

Auf der Insel Sylt bleibt das generelle Böllerverbot bestehen – Verstöße können mit Geldstrafen von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Auch St. Peter-Ording hat ein vollständiges Verbot verhängt. Auf Föhr ist das Feuerwerk dagegen nur an Stränden und Deichen erlaubt, mit Ausnahme von Wyk auf Föhr, wo nach einer gerichtlichen Aufhebung eines inselweiten Verbots nun doch ein totales Feuerwerksverbot gilt.

Die neuen Regelungen sollen Sicherheit und Tradition in der Silvesternacht in Einklang bringen. Anwohner und Besucher müssen sich über die örtlichen Vorschriften informieren, um Strafen zu vermeiden. Die Behörden betonen, dass die Einhaltung der Bestimmungen besonders in Risikogebieten streng kontrolliert wird.