Stuttgart und Freiburg kämpfen um die K.-o.-Phase der Europa League

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Zwei Männer spielen Tischtennis drinnen, mit mehreren Zuschauern, die stehen und sitzen, einigen leeren Stühlen und Werbetafeln, mit Text in der unteren linken Ecke.

VfB und Freiburg stellen sich Europa-League-Herausforderungen - Stuttgart und Freiburg kämpfen um die K.-o.-Phase der Europa League

Der Kampf um den Einzug in die K.-o.-Phase der Europa-League-Gruppenphase spitzt sich zu – bei noch vier ausstehenden Spielen. Zwei deutsche Vereine, der VfB Stuttgart und der SC Freiburg, bestreiten am Donnerstag entscheidende Partien, die ihre Aussichten auf das Weiterkommen maßgeblich beeinflussen könnten. Für den von Sebastian Hoeneß trainierten VfB Stuttgart geht es im Spiel gegen Feyenoord Rotterdam um alles. Beide Teams haben derzeit drei Punkte auf dem Konto, doch keiner von ihnen hat sich bisher für die nächste Runde qualifiziert. Ein Sieg der Stuttgarter würde ihre Chancen auf den Einzug in die K.-o.-Phase deutlich verbessern. Unterdessen reist der SC Freiburg nach Frankreich, um auf OGC Nizza zu treffen. Die Breisgauer haben bereits sieben Punkte gesammelt – ein weiterer Erfolg könnte ihnen direkt den Platz in der Runde der letzten 16 sichern. Die Donnerstagsspiele sind für beide Clubs von entscheidender Bedeutung: Ein Sieg des VfB gegen Feyenoord könnte Stuttgarts Hoffnungen am Leben halten, während ein Erfolg Freiburgs in Nizza ihren Einzug in die nächste Runde besiegeln könnte.