Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf

Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf - Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine traditionelle Weihnachtsansprache am 25. Dezember 2025 aus Schloss Bellevue in Berlin gehalten. Darin rief er zu Mut im Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen auf und reflektierte über die Bedeutung von Hoffnung in schwierigen Zeiten.
Steinmeier begann mit dem Kern der Weihnachtsbotschaft: der Verheißung von Licht in der Dunkelheit. Er beschrieb das Fest als einen Moment der Verbundenheit und Solidarität – nicht nur in Deutschland, sondern für Menschen weltweit.
Der Bundespräsident sprach von einem neu erwachten Zusammengehörigkeitsgefühl in Europa und betonte, wie gemeinsame Werte wie Freiheit und Menschenwürde die Menschen enger zusammengebracht hätten. Zugleich äußerte er sich vorsichtig optimistisch zu den laufenden Friedensgesprächen in der Ukraine und erkannte sowohl Hoffnung als auch bleibende Sorgen an. Im Mittelpunkt seiner Rede stand der Aufruf zu Tapferkeit – nicht nur in großen Gesten, sondern im täglichen Engagement. Er ermahnte die Bürgerinnen und Bürger, Herausforderungen mit Entschlossenheit zu begegnen, und stellte Mut als unverzichtbar dar, um Schwierigkeiten zu überwinden.
Zum Abschluss erinnerte Steinmeier daran, dass Weihnachten für Widerstandsfähigkeit und Zusammenhalt stehe. Seine Worte verbanden persönliche Stärke mit gesamtgesellschaftlicher Solidarität und unterstrichen, dass Hoffnung und Handeln untrennbar sind. Seine Botschaft erreichte die Menschen in ganz Deutschland, während die Nation das Fest beging.

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