Raser auf der A71 erwischt: 173 km/h in der 80er-Zone – jetzt droht das Fahrverbot

Raser auf der A71 erwischt: 173 km/h in der 80er-Zone – jetzt droht das Fahrverbot
Thüringens Autobahnpolizei führt gestern Morgen Geschwindigkeitskontrolle auf der A71 durch
Die Autobahnpolizei Thüringen, unter der Leitung der Autobahnpolizeiinspektion Thüringen, führte gestern Morgen zwischen den Tunneln Rennsteig und Alte Burg auf der A71 eine großangelegte Geschwindigkeitsüberwachungstest durch. Die Aktion, die auf die Sensibilisierung für die Gefahren von Raserei abzielte, brachte 130 Verstöße ans Licht.
Zwischen 8:00 und 13:00 Uhr registrierten die Beamten 80 Verwarnungen und verhängten 50 Bußgelder. Zwei Autofahrer mussten mit einem Fahrverbot rechnen. Der schwerwiegendste Verstoß: Ein Fahrer wurde mit 173 km/h in einer 80er-Zone gemessen – statt der erlaubten 80 km/h. Ihm drohen nun harte Konsequenzen: ein dreimonatiges Fahrverbot, eine Mindeststrafe von 700 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein "Selbstporträt" per Post – also der Beweis des Verstoßes in Fotoform.
Die Behörden betonen, dass eine angepasste Geschwindigkeit entscheidend ist, um Unfallrisikotest zu minimieren. Die Aktion unterstreicht das Engagement der Autobahnpolizei für mehr Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen.
Ergebnis der Razzia: 130 Verstöße – Raser muss mit drastischen Strafen rechnen Die Geschwindigkeitskontrolle der Autobahnpolizei auf der A71 förderte 130 Verstöße zutage, wobei der schwerwiegendste Fall mit empfindlichen Sanktionen geahndet wird. Die Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, ihre Geschwindigkeit stets den Straßen- und Wetterverhältnissen anzupassen, um schwere Unfälle zu vermeiden.

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