Prinzessin Kate zieht in Hamburgs Panoptikum ein – mit funkelndem Paillettenkleid
Königlicher Prunk: Prinzessin Kate lebt nun in Hamburg - Prinzessin Kate zieht in Hamburgs Panoptikum ein – mit funkelndem Paillettenkleid
Königlicher Glanz: Prinzessin Kate lebt jetzt in Hamburg
Königlicher Glanz: Prinzessin Kate lebt jetzt in Hamburg
Königlicher Glanz: Prinzessin Kate lebt jetzt in Hamburg
- Dezember 2025, 10:34 Uhr
Im Panoptikum Hamburg, Deutschlands ältestem Wachsfigurenkabinett, ist eine neue Wachsfigur von Prinzessin Kate enthüllt worden. Die lebensechte Darstellung steht nun im Foyer – gekleidet in ein langes, dunkelgrünes Paillettenkleid des Designers Jenny Packham, dasselbe Outfit, das sie im November 2021 in der Royal Albert Hall in London trug.
Die Figur wurde von Lisa Büscher und ihrem Team von Bildhauern der Madame Tussauds Hamburg gestaltet. Monate lang analysierten sie die Gesichtszüge der Prinzessin, wobei allein über 30 Stunden in die perfekte Nachbildung der Zähne und Augen flossen. Das Ergebnis zeigt Kate nun an der Seite der Wachsfigur von Königin Elizabeth II.
Es ist das erste Mal, dass Prinzessin Kate im historischen Hamburger Museum vertreten ist. Ihre detailgetreue Nachbildung – vom Kleid bis hin zur filigranen Gesichtsarbeit – soll Fans ein besonders nahes Erlebnis bieten. Das Museum erweitert seine Sammlung weiterhin mit prominenten Persönlichkeiten aus der Königsfamilie.
Schwerer Unfall an Heiligabend: Autofahrer verliert Kontrolle auf A46 bei Meschede
Ein 27-Jähriger verlor an Weihnachten die Herrschaft über sein Auto – doch das Glück war auf seiner Seite. Warum der Unfall so glimpflich endete.
Polymarket startet eigenes Ethereum-Layer-2-Netzwerk und sperrt deutschen Marktzugang
Eine radikale Wende bei Polymarket: Eigenes Blockchain-Netzwerk, neuer Token – doch deutsche Nutzer bleiben außen vor. Was steckt hinter den regulatorischen Hürden?
Ex-Verfassungsrichter fordert Klarnamen-Pflicht gegen Hass im Netz – doch ist sie umsetzbar?
Ein radikaler Vorschlag gegen digitale Giftigkeit: Sollten wir uns im Netz alle mit echtem Namen zeigen? Der frühere Verfassungsgerichtspräsident erklärt, warum das schwieriger ist, als es klingt. Doch die Debatte hat gerade erst begonnen.