Merz setzt auf Wirtschaftskooperation für Deutschlands Klimaschutz-Offensive

Merz: Keine Klimapolitik gegen die Industrie - Merz setzt auf Wirtschaftskooperation für Deutschlands Klimaschutz-Offensive
Bundeskanzler Friedrich Merz, Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU), hat sich wiederholt deutlich zu Deutschlands Engagement im Kampf gegen den Klimawandel geäußert. Letzte Woche nahm er an einem Klimagipfel in Brasilien teil und warb dort für globale Zusammenarbeit. Merz betont seit Langem die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, um Fortschritte im Umweltschutz zu erzielen.
Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union erklärte Merz, die Klimapolitik der Regierung werde in Partnerschaft mit der Industrie vorangetrieben – nicht gegen sie. Er ist überzeugt, dass innovationsgetriebene Lösungen aus der Wirtschaft der Schlüssel zu einer erfolgreichen Umweltpolitik sind. Diese Haltung unterstrich er auch während seines jüngsten Brasilien-Besuchs, wo er zu einer weltweiten Offensive im Klimaschutz aufrief.
Merz, ein entschiedener Verfechter des Klimaschutzes, hat immer wieder die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft hervorgehoben. Sein Argument: Klimaschutz lässt sich nur im Schulterschluss mit der Industrie effektiv und nachhaltig umsetzen – nicht im Gegensatz zu ihr.
Die Klimapolitik von Kanzler Merz, die auf enge Kooperation mit der Wirtschaft setzt, wird voraussichtlich die Umweltagenda Deutschlands prägen. Durch die Nutzung industrieller Innovationen will Merz Deutschland an die Spitze der globalen Umweltpolitik führen und gleichzeitig wirksamen Klimaschutz vorantreiben.

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