LPI-GTH: Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein

LPI-GTH: Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein
LPI-GTH: Autofahrer unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein unterwegs
Polizeidirektion Gotha – Stadtilm – Am Dienstagnachmittag gegen 17:10 Uhr stellten Beamte ... ✚ Weiterlesen
Ein 27-jähriger BMW-Fahrer wurde am Dienstagnachmittag in Stadtilm von der Polizeiinspektion Arnstadt-Ilmenau angehalten. Die Kontrolle ereignete sich gegen 17:10 Uhr in der Thomas-Mann-Straße und führte zu schweren Vorwürfen gegen den Autofahrer.
Die Beamten stellten fest, dass der Mann keinen gültigen Führerschein besaß. Ein vorläufiger Drogentest ergab zudem Hinweise auf Cannabiskonsum.
In der Folge wurde dem Fahrer sofort untersagt, seine Fahrt fortzusetzen. Die Polizisten beschlagnahmten die Fahrzeugschlüssel, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Zudem wurde eine Blutprobe für weitere Untersuchungen entnommen. Die Behörden leiteten daraufhin ein Strafverfahren wegen zweier Delikte ein: Fahren ohne Führerschein und Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss. Die Identität des Fahrers wurde nicht bekannt gegeben.
Der Fall wird nun offiziell ermittelt. Dem Fahrer drohen Anklagen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie wegen Trunkenheit im Verkehr durch Drogen. Weitere Details gab die Polizei bisher nicht bekannt.

Schwerer Unfall an Heiligabend: Autofahrer verliert Kontrolle auf A46 bei Meschede
Ein 27-Jähriger verlor an Weihnachten die Herrschaft über sein Auto – doch das Glück war auf seiner Seite. Warum der Unfall so glimpflich endete.

Polymarket startet eigenes Ethereum-Layer-2-Netzwerk und sperrt deutschen Marktzugang
Eine radikale Wende bei Polymarket: Eigenes Blockchain-Netzwerk, neuer Token – doch deutsche Nutzer bleiben außen vor. Was steckt hinter den regulatorischen Hürden?

Ex-Verfassungsrichter fordert Klarnamen-Pflicht gegen Hass im Netz – doch ist sie umsetzbar?
Ein radikaler Vorschlag gegen digitale Giftigkeit: Sollten wir uns im Netz alle mit echtem Namen zeigen? Der frühere Verfassungsgerichtspräsident erklärt, warum das schwieriger ist, als es klingt. Doch die Debatte hat gerade erst begonnen.



