Kurt Herzbergs Abschied hinterlässt eine bürgerfreundlichere Verwaltung in Thüringen

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Eine Gruppe von Menschen spricht mit einem Offizier auf einer Treppe mit Metalldrähten in der Nähe eines Gebäudes, eines Zauns, einer Säule und eines Fahnenmasts unter einem Himmel mit Lichtern.

Bürgerbeauftragter Herzberg tritt nach zwölf Jahren zurück - Kurt Herzbergs Abschied hinterlässt eine bürgerfreundlichere Verwaltung in Thüringen

Kurt Herzberg ist nach zwölf Jahren im Amt als Thüringens Bürgerbeauftragter zurückgetreten. Sein Abschied markiert das Ende einer langen Karriere, die sich darauf konzentrierte, die Kluft zwischen Bürgern und Regierung zu überbrücken. Bekannt für sein Engagement für klare und verständliche Sprache in behördlichen Mitteilungen hinterlässt er ein Erbe, das Bürokratie zugänglicher gemacht hat.

1965 im Eichsfeld geboren, übernahm Herzberg das Amt erstmals 2013. Während zweier Amtszeiten setzte er sich für eine menschlichere und bürgerfreundlichere Verwaltung ein. Seine Bemühungen richteten sich oft gegen Behörden, die sich von den Anliegen der Öffentlichkeit entfernt oder diese ignoriert hatten.

Herzbergs Ausscheiden hinterlässt deutliche Spuren in Thüringens öffentlicher Verwaltung. Sein Einsatz für Transparenz und Barrierefreiheit hat die Art und Weise verändert, wie Beamte mit Bürgern kommunizieren. Sein Nachfolger wird ein Amt übernehmen, das durch sein Engagement für Fairness und offenen Dialog geprägt ist.