Horst Lichters peinlicher Witz über KPM-Vase löst Shitstorm aus

Horst Lichters peinlicher Witz über KPM-Vase löst Shitstorm aus
Eine aktuelle Folge von Bares für Rares nahm eine peinliche Wendung, als Moderator Horst Lichter einen schlecht aufgenommenen Witz über eine Porzellanvase machte. Der Vorfall ereignete sich während der Bewertung einer KPM-Berlin-Vase aus dem 19. Jahrhundert, die nach enttäuschenden Geboten unverkauft blieb.
In sozialen Medien gab es schnell Reaktionen – sowohl auf das ernüchternde Auktionsergebnis als auch auf die umstrittene Bemerkung des Moderators, was eine breite Diskussion auslöste.
Die Vase, ursprünglich aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM), war mit einem geschätzten Wert von etwa 1.000 Euro in die Sendung gebracht worden. Doch Experte Colmar Schulte-Goltz, Fachmann für Antiquitäten und historische Kunstgegenstände, taxierte sie deutlich niedriger. Er begründete dies mit einer später hinzugefügten Bemalung, die den Wert mindere, und setzte den Preis auf 400 bis 500 Euro an.
Als die Gebote selbst den Mindestpreis des Verkäufers nicht erreichten, zogen die Besitzer das Stück zurück. In diesem Moment versuchte Lichter einen Scherz und schlug vor, die große Porzellanvase könne als "Familienurne" dienen. Die makabre Bemerkung sorgte sofort für Kritik.
Angesichts der negativen Resonanz entschuldigte sich Lichter noch während der Sendung für seinen unpassenden Kommentar. Trotz der Entschuldigung blieb die Folge weiter Gesprächsthema im Netz – viele Zuschauer zeigten sich verärgert über sowohl den Witz als auch den gescheiterten Verkauf.
Die Vase verließ die Show unverkauft, die Besitzer behielten sie. Lichters Entschuldigung wurde zur Kenntnis genommen, doch der Vorfall zeigte einmal mehr, wie riskant spontane Äußerungen in Live-Sendungen sein können. Die Episode bleibt unter Fans der Sendung ein viel diskutiertes Thema.

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