„Haben wir die Kunst des Zuhörens verlernt?“* – Miosgas brisante TV-Debatte zur Koalitionskrise

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Eine Konferenzszene mit Sitzenden, die einer Bühne zugewandt sind, auf der eine Diskussion zwischen Medienvertretern und Besitzern stattfindet, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Thema und Gäste der neuen Folge am Sonntag - „Haben wir die Kunst des Zuhörens verlernt?“* – Miosgas brisante TV-Debatte zur Koalitionskrise

Die Spannungen innerhalb der Regierungskoalition nehmen zu, wobei öffentliche Streitigkeiten zwischen der Union und der SPD die Wahrnehmung der Wähler prägen. In der wöchentlichen Talkshow Caren Miosga des ARD wird es am kommenden Sonntag, den 16. November, um 21:45 Uhr auf Das Erste um die "Krise des Vertrauens und die Empörungskultur" gehen. Das Thema der Sendung, "Haben wir die Kunst des Hermes verlernt?", kommt zu einer Zeit, in der neue Umfragen eine wachsende Skepsis der Wähler gegenüber der Fähigkeit der Parteien zeigen, zusammenzuarbeiten und zentrale politische Herausforderungen zu bewältigen. Moderatorin Caren Miosga führt ein vertieftes Gespräch mit einem vielfältigen Gästekreis, darunter Ricarda Lang, ehemalige Co-Vorsitzende der Grünen, der Autor und Jurist Ferdinand von Schirach sowie Martin Machowecz, stellvertretender Chefredakteur der Zeit. Auffällig ist bei dieser Ausgabe die ungewöhnliche Gästeauswahl ohne einen prominenten Vertreter aus der aktiven Politik. Im Mittelpunkt der Diskussion steht der Rückgang des öffentlichen Vertrauens in das Bündnis aus Union und Sozialdemokraten nach dem Scheitern der Ampelkoalition. Jede Folge der Sendung ist direkt nach der Ausstrahlung in der Mediathek der öffentlich-rechtlichen Sender verfügbar. Begleiten Sie Caren Miosga und ihre Gäste am Sonntag, den 16. November, wenn sie den Zustand des politischen Vertrauens und die Kunst des Hermes in der deutschen Politiklandschaft beleuchten. Die Sendung zielt darauf ab, fundierte Analysen zu liefern und anregende Gespräche anzustoßen.