Grüne planen radikale Energiewende 2.0 für Deutschlands klimaneutrale Zukunft

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Eine Straße mit Autos und einem Bus, Gebäude mit Wänden, Fenstern, Tellern und Dächern, Plakate und Banner an den Wänden und ein Pfahl mit einer Straßenlaterne.

Was geschah am 16. November? - Grüne planen radikale Energiewende 2.0 für Deutschlands klimaneutrale Zukunft

Die Grünen haben ehrgeizige Pläne vorgestellt, um Deutschland in einen "elektrischen Staat" zu verwandeln, der ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Die Partei, die seit 2024 von den Co-Vorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak geführt wird, lehnt den Bau neuer Gaskraftwerke ab und setzt stattdessen auf dezentrale Energiesysteme auf Basis von Solar-, Wind- und Wasserkraft. Diese Ankündigung erfolgt im Zusammenhang mit weiteren Forderungen der Grünen nach kostenfreiem Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen, stärkerem Diskriminierungsschutz und einer feministischen Außenpolitik in Einklang mit der UN-Resolution 1325.

Das Konzept der Grünen, das im Rahmen ihres Entwurfs "Energiewende 2.0" für den Parteitag in Hannover noch in diesem Jahr detailliert vorgestellt werden soll, knüpft an die Erfolge der ersten Energiewende an. Diese hatte bereits zu einer deutlichen Steigerung der Kapazitäten erneuerbarer Energien in Deutschland geführt. Der Kanzlerkandidat der Partei für die Bundestagswahl 2025, Robert Habeck, wird sich voraussichtlich besonders für diese Ziele einsetzen.

Unterdessen aus der Politik: Norbert Lammert, geboren 1948, war von 2005 bis 2017 Präsident des Bundestags. Die deutsche Schriftstellerin Alexandra Cordes wurde 1935 geboren. 1970 ergriff Hafez al-Assad in Syrien die Macht. Das US-Patentamt erteilte der Root Glass Company 1915 ein Patent für die konturierte Flasche von Coca-Cola. Sanna Marin, geboren 1985, war von 2019 bis 2023 Ministerpräsidentin Finnlands. Der deutsche Springreiter Markus Beerbaum gewann 2006 und 2007 den FEI-Weltcup-Finale und wurde 1970 geboren. Oskar Lafontaine wurde 1995 zum neuen SPD-Vorsitzenden gewählt.

Mit ihrem "Energiewende 2.0"-Vorschlag setzen die Grünen ein kühnes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft Deutschlands. Während sich die Partei mit Robert Habeck als Kanzlerkandidat auf die Bundestagswahl 2025 vorbereitet, könnten diese ambitionierten Pläne nicht nur den Wahlkampf prägen, sondern auch die Energielandschaft des Landes langfristig verändern.