Dramatische Rettung: Vierjährige klemmt Finger in Bank am Mainzer Hauptbahnhof ein

Admin User
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Menschen, die unten im Bild gehen und Musikinstrumente spielen, mit einer Umzäunung mit Plakaten und Text dahinter und Gebäuden mit Glaswänden und Fenstern sowie Namen auf den Gebäuden im Hintergrund.

Mädchen in Metalllehne stecken - Rettungsaktion - Dramatische Rettung: Vierjährige klemmt Finger in Bank am Mainzer Hauptbahnhof ein

{"headline":"Mädchen in Metalllehne stecken - Rettungsaktion","teaser":"Mädchen in Metalllehne stecken - Rettungsaktion","kicker":"Mädchen in Metalllehne stecken - Rettungsaktion","publication_date":"2025-12-08T08:23:35+00:00","keyword_names":"Notfall, Hauptbahnhof, Rettungsaktion, Sitz, Mainz, Feuerwehr, Notfall, Kinder, Rheinland-Pfalz, Kriminalität und Justiz, Unfälle, Sport","article_body":"Vierjährige in Metallbank eingeklemmt – Rettungseinsatz am Mainzer Hauptbahnhof\n\nVierjährige in Metallbank eingeklemmt – Rettungseinsatz am Mainzer Hauptbahnhof\n\nVierjährige in Metallbank eingeklemmt – Rettungseinsatz\n\nEin vierjähriges Mädchen musste am Mittwochnachmittag von der Feuerwehr aus einer Metallbank am Mainzer Hauptbahnhof befreit werden, nachdem sich ihre Finger darin verklemmt hatten. Das Kind saß mit seinem Vater an einer Bushaltestelle, als sich der Vorfall ereignete.\n\nDie Finger des Mädchens steckten so fest in der Bank, dass sie sich nicht selbst befreien konnte. Die Rettungskräfte trafen schnell ein und begannen, Teile der Metallkonstruktion aufzutrennen, um das Kind zu befreien. Während der Rettungsaktion bildete sich eine Menschenmenge, sodass die Feuerwehrleute aus Datenschutzgründen eine Sichtbarriere errichten mussten.\n\nNach etwa 30 Minuten gelang es den Einsatzkräften, das Mädchen vorsichtig zu befreien, indem sie Teile der Bank entfernten. Anschließend wurde es zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Behörden gaben keine Auskunft über die Identität des Vaters.\n\nDer Einsatz verlief ohne weitere Komplikationen. Im Krankenhaus wurde der Gesundheitszustand des Mädchens von Ärzten überprüft. Über Art und Schwere möglicher Verletzungen oder den weiteren Verlauf der Behandlung wurden keine weiteren Details bekannt."}