Betrunkener Fahrer verursacht schweren Unfall mit zwei Volkswagen in Zeulenroda-Triebes

Betrunkener Fahrer verursacht schweren Unfall mit zwei Volkswagen in Zeulenroda-Triebes
Schwerer Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
LPI-G: Verkehrsunfall mit Alkoholbeteiligung
Landespolizeiinspektion Gera – Greiz – Zeulenroda-Triebes. Am Freitag, dem 21. Dezember 2024, wurden Beamte der Polizei in Greiz zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Der Zusammenstoß ereignete sich in der Schopperstraße in Zeulenroda-Triebes und beteiligte zwei Fahrzeuge der Marke Volkswagen. Wie sich später herausstellte, stand der Fahrer unter erheblichem Alkoholeinfluss.
Der Unfall ereignete sich an der Einmündung zur Triebeser Straße. Ein 44-jähriger Mann, der einen Volkswagen steuerte, fuhr rückwärts in einen Volkswagen Touran. Beide Fahrzeuge erlitten erhebliche Schäden, wobei die Reparaturkosten auf mehrere tausend Euro geschätzt werden. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Dem Fahrer drohen nun rechtliche Konsequenzen – sowohl wegen des Unfalls als auch wegen seiner starken Alkoholisierung. Sein Führerschein wurde vorläufig entzogen, und die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen weiter. Die Gesamtkosten für die Fahrzeugreparaturen werden voraussichtlich im vierstelligen Bereich liegen.

Liebe und DeepSpace gewinnt den Besten Mobile Game Award auf der Gamescom, während frauenorientierte Titel auf der globalen Bühne hervortreten
Auf der vergangenen Gamescom in Köln gewann 'Liebe und DeepSpace', ein 3D-Romance-Mobilspiel von Infold Games, den Besten Mobile Game Award und wurde somit

Tödlicher Unfall auf L1048: Fahrer kommt von Fahrbahn ab und verunglückt schwer
Nächtliche Tragödie im Ilm-Kreis: Ein Audi rast von der Straße, zwei Männer kämpfen um ihr Leben. Was führte zu diesem schweren Verkehrsunfall?

Betrunkener Fahrer verursacht schweren Unfall mit zwei Volkswagen in Zeulenroda-Triebes
Ein Rückwärtsmanöver unter Alkohol endet mit einem Crash und vierstelligen Schadenssummen. Warum der Fahrer jetzt ohne Führerschein dasteht.

Drohende Streiks im ÖPNV: Verdi fordert 35-Stunden-Woche und bessere Löhne
Pünktlich zum Jahreswechsel könnte der Nahverkehr in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt stillstehen. Warum die Forderungen der Gewerkschaft die Nerven der Arbeitgeber strapazieren – und was das für Pendler bedeutet.











