Anna Scherer polarisiert mit Buch *Gleichheitswahn* – Provokation oder notwendige Debatte?

Anna Scherer polarisiert mit Buch *Gleichheitswahn* – Provokation oder notwendige Debatte?
Anna Scherer, 37-jährige Mutter von fünf Kindern und TikTok-Influencerin mit über 160.000 Followern, sorgt mit ihrem Debütbuch Gleichheitswahn für Aufsehen. Bei einer Lesung in der Konservativen Bibliothek Berlin entfacht sie damit Debatten über Rassismus und Migration.
Scherer, die durch ihren Auftritt in der Sendung 13 Fragen bekannt wurde, lehnt es ab, Rassismus als eine strukturelle Verschwörung der Weißen gegen Menschen mit Migrationshintergrund zu definieren. Die heutige Fixierung auf Hautfarbe in gesellschaftlichen Diskussionen bezeichnet sie als höchst giftig, krankhaft und spaltend.
Trotz Spott für ihre Ansichten übt Scherer scharfe Kritik an ungebremster Migration, insbesondere durch Anhänger des Islam. Die Linke, so ihre Überzeugung, richte in Deutschland derzeit erheblichen Schaden an. Ihr zentrales Lebensziel sei es, Kinder zu bekommen und großzuziehen – weshalb sie bewusst einen Partner suchte, der dies unterstützen könne. Politisch aufgeladene Begriffe wie People of Color oder Schwarze Menschen (im Original: Black People of Colour) lehnt sie ab.
Mit Gleichheitswahn bringt Scherer die Debatte über Rassismus und Migration weiter in Schwung. Zwar steht sie zu ihren Thesen, gibt aber zu, dass sie einen erneuten Fernsehauftritt heute besser vorbereitet und reflektierter angehen würde. Ihre kontroversen Positionen bereichern – ob gewollt oder nicht – die aktuelle Auseinandersetzung mit diesen brisanten Themen.

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